Die Eisenbahner-Baugenossenschaft München – Hauptbahnhof eG wollte ihren Bewohnern an der stark belasteten Kreuzung Leuchtenbergring und Berg-am-Laim-Straße einen notwendigen Schallschutz schaffen und gleichzeitig für eine ausreichende Belüftung sorgen. Die Forderung des Zuschussprogramms war, den Schallschutz bei gekippten Fenstern zu gewährleisten. Dazu kam der eigene Anspruch, angemessen mit der stark strukturierten Fassade umzugehen.